ADIEU, JUGEND, WILLKOMMEN, LIEBE
Es war ein d?sterer Tag, die Mannschaft hatte verloren er war verr?ckt, meinte er, ein abgebr?hter Politiker, Dutzende von Menschen ums Leben gekommen, meinte der Nachrichtensprecher, jetzt aber ruhig, und Werbung eine wunderschone Frau, ich schalte ab mit einem Pfeil im Herzen, die schwarze Nacht f?llt Ich kann nicht aufh?ren, mich zu bewegen auch wenn die Musik aufh?rt in meinem Leben ?ndert sich etwas ?ber den Neonlichtern ?ber der Stadt aus Asphalt sehe ich einen Engel und der sagt mir nimm sie, die Neunziger - in meinem Leben ?ndert sich etwas.
Komm zur?ck, komm zur?ck wann, wann werde ich lieben vielleicht, vielleicht bin ich verliebt Traum, Traum, verfl?chtige dich
Es steht in den B?chern, den Gedichten und Sternenkarten was suchen denn alle? hoffen auf das Gl?ck und das Schicksal tief drinnen sieht nebelhaft aus weine nicht, kleine Schwester, es ist nicht leicht, das verstehst du. |